ALEFANZ 2017

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DER ALEFANZORDEN 2017 GEHT AN
HANS PETER JEHLE

Seine alefänzigen Eigenschaften und Taten sind in der Verleihungsurkunde genannt:
Kund und zu wissen sei hiermit allen Narren weit und breit, dass auf Vorschlag des hochlöblichen und weisen Kollegiums der Loschore das Präsidium des Langensteiner Fasnachtsmuseumsvereins beschlossen hat, den

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dem um die Fasnacht hoch verdienten, langjährig tätigen und vielfältig aktiven Gott-Vater aller Hegau- und Linzgaunarren, dem ehemaligen Narrenvereinigungs- und Fasnachtsmuseumsvereins-Präsidenten, dem Referenten, Fernsehmoderator, Laudator, Kommentator und Buchautor

Hans-Peter Jehle

um den Hals zu hängen.

Maßgebend für diese Ehrung war vor allem seine alefänzige Art, Fasnacht zu feiern, fasnächtliche Ämter auszuüben und närrische Auftritte zu zelebrieren, unzählige Menschen durch seinen Wortwitz, seinen trockenen Humor, seine sensationelle verbale Schlagfertigkeit und seine Fähigkeit, ohne sein Gesicht zu verziehen, zum Lachen zu bringen, ja, zu Begeisterungsstürmen hinzureißen.

Diesem virtuosen Fasnachtsnarren gebührt uneingeschränkt der einem närrischen Nobelpreis vergleichbare Alefanzorden.